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Gender Mainstreaming

Die Geschlechterdebatten sind oft nur eines: schädlich. Über Lohnunterschiede zu diskutieren, ist nicht fruchtbar. Wie viel ein Arbeitgeber seinem Arbeitnehmer als Lohn zahlen will, ist einzig seine Entscheidung und Gegenstand laufender Verhandlungen mit dem Arbeitnehmer. Vorbehalten bleiben die Branchenbestimmungen zum Mindestlohn.

Studien über angebliche Lohnunterschiede bilden niemals die Realität ab, viel zu komplex sind die mannigfaltigen Variablen und deren Zusammenspiel. Dass auf der Grundlagen solcher gehässigen Debatten Entscheide getroffen werden, die zu mehr Bürokratie führen (z. B. Nachweis der Lohngleichheit bei Auftragsausschreibungen der öffentlichen Hand) und die unternehmerische Freiheit massiv einschränken (Frauenquoten in Verwaltungsräten) ist einer aufgeklärten Gesellschaft unwürdig. Frauen sind gut und selbstbewusst, sie brauchen keinen Bonus. Es gilt: Der oder die Beste soll den Zuschlag für einen Posten bekommen. Frauen- und Männerdomänen sind nicht durch politisch korrekte Massnahmen zu durchbrechen.

Akzeptieren wir die Verschiedenartigkeit des Menschen. Es liegt ein sehr grosses Potenzial darin, wenn wir das tun, was wir am besten können und das soll jeder können und dürfen, ohne mühsame Bevormundung.

  • Ja
    Parole
    Eidgenössische Vorlage
    Änderung des Energiegesetzes und des Stromversorgungsgesetzes
  • Ja
    Parole
    Eidgenössische Vorlage
    Initiative für Freiheit und körperliche Unversehrtheit
  • Nein
    Parole
    Eidgenössische Vorlage
    Kostenbremse-Initiative
  • Nein
    Parole
    Eidgenössische Vorlage
    Prämien-Entlastungs-Initiative

«EDU-Standpunkt» April 2024

Wer an mich glaubt, der wird leben.

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