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«Es fällt uns doch kein Zacken aus der Krone, wenn wir unsere Schuld anerkennen», sagte Daniel Frischknecht gegenüber der Thurgauer Zeitung. Bis Ende September hat er 2’270 Unterschriften gesammelt zum Umgang des Thurgaus mit jüdischen Geflüchteten während des Zweiten Weltkriegs.

Nach Bereinigung sind es 2’270 Unterschriften, die EDU-Präsident Daniel Frischknecht «für eine würdige Erinnerungskultur» gesammelt hat. Mit seiner Petition will er drei Dinge erreichen: Erstens soll die Thurgauer Regierung sich stellvertretend offiziell bei jüdischen Gemeinden entschuldigen dafür, wie der Thurgau während des Zweiten Weltkriegs mit jüdischen Geflüchteten umgegangen ist. Zweitens will er ein Mahnmal in Grenznähe mit der Aufschrift «Nie wieder». Drittens fordert er eine Anpassung des Thurgauer Geschichtsunterrichts.

Thurgauer Zeitung am 24.10.2025

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